Quelle: Flickr, Poster Boy

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Jürgen ist seit Jahren als IT-Freelancer gemeldet. Außer kleinerer Aufträge im Bekanntenkreis und ein paar Workshops, die er für ein Weiterbildungsinstitut abhält, ist er aber mehr oder weniger IT-Dienstleister für ein einzelnes Unternehmen. Das soll sich ändern. Ähnlich geht es Angelika. Sie ist nach dem Ende ihrer Elternzeit freiberufliche Grafikerin und bearbeitet bisher nur Aufträge ihres ehemaligen Arbeitgebers. An neue potentielle Kunden heranzutreten hat sie sich bisher schlichtweg nicht getraut.

Die Problemfälle, die wir hier skizzieren, sind Beispiele für die Schwierigkeiten von Freelancern, wenn die Sprache auf das Thema Akquise kommt. Wir haben allgemeine Schwächen, Bedenken und Fragen, die wir aus der Freelancer-Community immer wieder hören, zu vier Typen zusammengefasst. Natalie Schnack, Coachin in Sachen Sichtbarkeit, hat sich dieser Fragen angenommen. Sie zeigt uns, dass in jeder Schwäche auch eine Stärke steckt, die wir weiterentwickeln können und hat handfeste Tipps für einen Einstieg. Ab jetzt heißt es: Ausreden gelten nicht!

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