Wie stellen Freelancer sicher, dass sie auch in Zukunft die Anforderungen des Arbeitsmarktes erfüllen? Im Zuge der dynamischen Wirtschaftsentwicklung und immer kürzer werdenden Innovationszyklen, die sich besonders deutlich im IT-Umfeld zeigen, gewinnt diese Frage an Relevanz.



Das ist der Ausgangspunkt für die Doktorarbeit von Johannes Becker, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Darin wird untersucht, welche Kompetenzen für die Employabilitysicherung von IT-Freelancern relevant sind. Konkret wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag die Stärkung von Fach-, Sozial- und Netzwerkkompetenz für die Employability leisten.



Um diesbezüglich die Forschung zu intensivieren, ist eine Umfrage gestartet, in der IT-Freelancer über ihre Employability befragt werden. Aus den Ergebnissen lässt sich ableiten, wo die IT-Freelancer die Schwerpunkte bei der Employability setzen, und darüber hinaus können Maßnahmen identifiziert werden, die die kontinuierliche Ausführung der Projekttätigkeiten unterstützen.



Um eine möglichst hohe Teilnehmerzahl und damit repräsentative Ergebnisse zu gewährleisten, wird um ihre Teilnahme an der Umfrage gebeten. Sie erreichen den Fragenbogen unter: www.hhu-managementforschung.de



Nach Abschluss und Auswertung der Umfrage wird an dieser Stelle ein Ergebnisüberblick präsentiert.