Eine Case Study aus dem Bereich Mainframe Anwendungssoftware
Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) beurteilt die Zusammenarbeit zwischen einem freiberuflichen Experten und seinem Auftraggeber oft als „scheinselbstständig“. Dies hat viele negative Folgen für alle Beteiligten.
Ein Großteil der Gründe für diese Beurteilungen ist im Prozess der Einbindung des externen Experten in die Organisation des Auftraggebers zu finden. Diese bestimmt der Auftraggeber. Viele hochqualifizierte Freelancer sind es aber auch gar nicht mehr gewohnt, selbstständig zu agieren, wie jeder normale Handwerker, z.B. ein Küchenbauer.
Gesetzlich versicherte Selbstständige müssen leider sehr hohe Mindestbeiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung bezahlen. Diese umfassen unter Umständen mehr als 40 Prozent ihres Einkommens.
Das liegt u.a. daran, dass die Bemessungsgrundlage bei Selbstständigen wesentlich höher ist als bei Angestellten. Ab 2018 verschärft sich diese Situation sogar noch weiter, denn künftig kann es noch Jahre später zu hohen Nachzahlungen kommen. Der VGSD (Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V.) hat deshalb eine Petition ins Leben gerufen. Mehr dazu hier: https://www.vgsd.de/faire-beitraege/
In einem kurzweiligen Video erklärt der Mitgründer und Vorstand der 4freelance recruitment eG, Timo Bock, wie er auf die Idee gekommen ist, eine Genossenschaft zu gründen und welche Vorteile sich für die Mitglieder durch diese ergeben. Weiters zeigt er auf, warum Transparenz und niedrige Margen für alle Beteiligten von Vorteil sind. Mehr dazu hier: 4freelance stellt sich vor
Oberstes Ziel von der 4freelance Genossenschaft ist die erfolgreiche Vermittlung und Förderung ihrer Mitglieder. Im Gegensatz zu anderen Recruiting-Agenturen zielt die Genossenschaft nicht darauf ab, einen möglichst hohen Gewinn zu erwirtschaften. 4freelance muss nur kostendeckend arbeiten.
Weitere Vorteile für die Mitglieder sind u.a.:
Höhere Vermittlungschance durch nur 10% Vermittlungsprovision
Höhere Vermittlungsqualität
Fairer öffentlich einsehbarer Vertrag
Keine Kettengeschäfte mit anderen Recruiting Agenturen
Der renommierte und mit Sachpreisen dotierte Wettbewerb zum IT Freelancer des Jahres findet alle zwei Jahr statt. Der erste Wettbewerb wurde 2005 ausgetragen – die Veranstalter sind das IT Freelancer Magazin, die Gesellschaft für Informatik und der DBITS.
Die Preissponsoren des Wettbewerbs 2017 sind HAYS, GULP, SOLCOM, die Etengo (Deutschland) AG und SThree – jeder gehört zu den Top10-Agenturen für die Vermittlung von IT-Freelancern in Deutschland. Zusammen setzen die Preissponsoren dieses Wettbewerbs im Bereich IT Freelancer-Vermittlung jährlich rund 1,4 Mrd € um.
Der Wettbewerb 2017 ist gestartet und wartet mit folgenden Neuerungen auf:
Open Book: Das Bewertungsschema wird veröffentlicht.
Alle Preise sind nun state of the art.
Dieses Jahr wird zum ersten Mal zusätzlich noch der Community Award verliehen.
Um die Besten unserer Zunft auch gebührend ehren zu können, findet die Preisverleihung in der Hauptstadt statt und jeder Gewinner bekommt dort vom DBITS die Übernachtung im 4-Sterne-Hotel gesponsert.
Die Vorteile
Die Gewinner bekommen attraktive Sachpreise sowie zur Preisverleihung die Übernachtung in einem 4-Sterne-Hotel in Berlin inkl. Frühstück
Profil, Homepage und unternehmerischer Ansatz werden von Experten begutachtet und geldwertes Verbesserungspotenzial aufgezeigt
Internet-Öffentlichkeit mit wertvollen Backlinks zur eigenen Homepage (Stichwort: Suchmaschinen-Optimierung)
Die Auszeichnung dient als Referenz und Du kannst sie gegenüber Deinen Kunden als Qualitätssignal einsetzen (z.B. auf Website, im Profil, auf Xing)
Gute Gelegenheit das eigene Freelancerprofil und die Website mal wieder auf den neuesten Stand zu bringen und sich entspannt in der Urlaubszeit ein paar Gedanken zur Ausrichtung Deines Marketings zu machen.
In dem folgenden Artikel erfährst du, warum es essenziell wichtig ist, ob du als Gewerbetreibender oder Freiberufler eingestuft bist. Zudem erklären wir dir hierbei die signifikanten Unterschiede bei der Steuerzahlung.
Oftmals ist es so, dass viele Selbstständige die Gewerbesteuer zahlen, da sie annehmen, gewerblich tätig zu sein. Häufig ist auch, dass das Finanzamt eine Gewerbesteuer veranschlagt. Jedoch sind sich Selbstständige meist nicht im Klaren darüber, ob dies wirklich gerechtfertigt ist. Hingegen werden andere Selbstständige ohne Prüfung als freiberuflich tätig und somit als nicht gewerbesteuerpflichtig behandelt. Dies kann dazu führen, dass Gewerbesteuerrückforderungen für maximal sieben Jahre zuzüglich einer jährlichen Verzinsung von 6 Prozent drohen. Hierbei kann ein beachtlicher Betrag zusammen kommen.
diese Umfrage ist eine unverbindliche Vorabanfrage zu der für Ende April 2017 geplanten Gründung der „4freelance Schweiz Genossenschaft“. Im Fokus der Genossenschaft steht die gegenseitige Unterstützung und die Sicherung der Marktposition für die Mitglieder der Genossenschaft.
Die Umfrage soll sowohl das generelle Interesse ergründen als auch die Möglichkeit der Eigen-Finanzierung der notwendigen Lizenz-Hinterlegungen, die die Genossenschaft für den Personalverleih benötigt (Fr. 50’000 für die Schweiz interne Bewilligung, Fr. 50’000 für die grenzüberschreitende).
Wir würden uns sehr über deine Teilnahme an der Umfrage freuen und noch mehr über dein Interesse, mit uns zusammen etwas am Freelancer Markt im Sinne der Freelancer zu bewegen.
Wenn du befreundete Freelancer kennst, die das Thema auch interessieren könnte, schicke ihnen diese URL bitte weiter.
Die Vermarktung der eigenen Website ist auch bzw. vor allem für Freelancer ein großes Thema, denn die eigene Website ist schlichtweg die Visitenkarte im Netz.
Wichtig ist, dass potentielle Kunden mit nur wenigen Klicks alle relevanten Informationen des Freelancers abrufen können. So sollten auf der Website mindestens die Skills, Referenzprojekte und Kontaktinformationen abgebildet werden. Im Übrigen ist es vorteilhaft, wenn auf der Startseite des Freelancers die Kernkompetenzen in den Fokus gerückt werden. Auf entsprechenden Unterseiten können dann die Spezialisierungen tiefergehend beschrieben werden. Trustelemente und Testimonials runden das Erscheinungsbild der Website ab und sorgen für einen guten ersten Eindruck beim Betrachter der Seite.
Davon ausgehend, dass diese Parameter bereits bestmöglich erfüllt werden, gilt es, die eigene Website hinsichtlich der Vermarktung voran zu treiben. Potentielle Kundschaft findet in den seltensten Fällen von allein auf die Seite, deshalb sollte schon frühzeitig in die Vermarktung investiert werden.
Du kennst das: Deine Dienstleistung ist erbracht, du hast die Rechnung gestellt und erwartest nun, dass diese dein Auftraggeber in der vorgegebenen Frist begleicht. Doch häufig ist das nicht der Fall. Was kannst du also nun tun?
IT-Freelancer geraten häufig in Liquiditätsengpässe, wenn der Auftraggeber die Rechnung nicht im vereinbarten Zahlungsziel oder überhaupt nicht begleicht.
Zwar ist es gesetzlich geregelt, dass der Schuldner bereits 30 Tage nach Fälligkeit einer Rechnung in Verzug geraten und dafür nicht mehr eigens gemahnt werden müssten, jedoch nimmt der Rechtsweg in der Regel viel Zeit in Anspruch.
In diesem Artikel stellen wir dir einige Möglichkeiten vor, um dieses Risiko zu minimieren bzw. Forderungsausfälle zu vermeiden.
Vielleicht haben einige von Euch auf unserer Website bereits eine Neuerung entdeckt: Die „4freelance Competence Center“.
Dies ist ein Ansatz, um den 3. Grundsatz der Genossenschaft „Qualität“ in eine konkrete Form zu bringen. Hier werden einzelne Experten zu einem Competence Center (CC) gebündelt. Ziel ist es, für diese Mitglieder eine zusätzliche Möglichkeit zu schaffen, um als Experten wahrgenommen und gefunden zu werden.